Ein besonderer Moment: Exakt drei Jahre nach dem Baustellenbesuch von ECL-Präsident Robert Leitner fand die Veranstaltung nun in den fertiggestellten Räumlichkeiten statt – ein schönes Symbol für Kontinuität und Verbundenheit. Das freundschaftliche Verhältnis zwischen Gerhard Frank und Robert Leitner unterstrich den sehr persönlichen Charakter des Abends.
Gebol beschäftigt heute rund 70 Mitarbeiter:innen und steuert das internationale Geschäft von Enns aus. Im hauseigenen Labor werden Handschuhe auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie in den weltweiten Vertrieb gehen – ein klarer Wettbewerbsvorteil in Sachen Qualitätssicherung. Neben Österreich, Deutschland, der Slowakei und Tschechien beliefert das Unternehmen über 3.800 Standorte in mehr als 20 Ländern. Aktuell stehen Ost- und Nordeuropa im Fokus der Expansion, darunter Rumänien, Serbien, das Baltikum und Skandinavien.
Trotz der aktuellen Nachfrageflaute in Baumärkten rechnet Gebol heuer mit einem Umsatzplus von vier Prozent auf rund 30 Millionen Euro. Mit Handschuhen, Schutzausrüstung, Arbeitsbekleidung und Sicherheitsschuhen positioniert sich das Unternehmen in einem Wachstumsfeld – und beweist eindrucksvoll, dass solche Betriebe das Rückgrat der oberösterreichischen Exportstory sind.
Der Export Club OÖ bedankt sich herzlich für die spannende Präsentation, die inspirierende Führung und den offenen Austausch – ein eindrucksvolles Beispiel für Innovationskraft, Internationalität und partnerschaftliches Unternehmertum aus Oberösterreich.






























